Am Samstag durfte der diesjährige Konfijahrgang gemeinsam mit dem Team die Premiere des ersten digitalen Blocktags feiern. Nach den bisherigen Campfire-Gottesdiensten wurde sich jetzt als kleine Gruppe per Zoom für eine Stunde getroffen. Gemeinsam wurde sich über die Zeit zwischen Dezember und jetzt ausgetauscht und inhaltlich das Thema des letzten Campfires aufgenommen. „Letˋs pray“ – was ist Beten und was denke ich persönlich zu diesem Thema. Es wurde gemeinsam in die Bibel geschaut, welche Arten von Gebet es gibt und am Ende stand die Aufgabe seinen bereits ausgesuchten oder noch zu findenden Konfispruch für das nächste Treffen kreativ zu gestalten, um ihn den anderen vorstellen zu können.

Einmal jährlich findet ein ökumenischer Schulgottesdienst statt, den die Dritt- und Viertklässler der beiden Konfessionsschulen vorbereiten und zu dem sie sich gemeinsam abwechselnd in der Christuskirche und der Kirche St. Michael treffen.

Mit der Corona-Epidemie hat sich jedoch vieles verändert, gemeinsame Gottesdienste sind nicht möglich, auch gemeinsame Aktionen nur bedingt. Dennoch ist es den vier Kindertageseinrichtungen und den beiden konfessionellen Schulen ein Anliegen, auch in dieser Zeit etwas gemeinsam zu tun, gemeinsam ein Zeichen zu setzen, gemeinsam den Blick auf die anderen zu richten und getreu dem Motto des Ökumeneforums „gemeinsam Hoffnung zu schenken“.

Es entstand die Idee, von den Kindern der 6 Bildungseinrichtungen Herzen gestalten zu lassen, die die Aufschrift der Jahreslosung

Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist (Lukas 6, 36)

tragen, dazu noch einen guten Wunsch für den Empfänger zeigen und schön gestaltet sind.

Das Wort `barmherzig´  kann man folgendermaßen übertragen: barmherzig ist einer, der einen Armen im Herzen trägt, also, der an einen denkt, dem es nicht so gut geht.

Entsprechend sollen diese Herzen denen Mut machen und Freude schenken, die es zurzeit ganz besonders schwer haben. Als sichtbares Zeichen der Solidarität und Hoffnung sollen die Herzen in den Einrichtungen und bei den Familien zu Hause gut sichtbar ausgehängt werden, aber auch in den Seniorenheimen und im Krankenhaus verteilt werden, um dort Mut zu machen, wo derzeit keine oder nur wenige Besuche möglich sind.

Diese Aktion hilft damit nicht nur den Einsamen, sondern auch den Kindern selbst, die nicht nur eine schöne Aufgabe haben, sondern in Gemeinschaft mit vielen anderen Kindern bei der Gestaltung der Herzen andere Menschen im Blick haben und mit dem Nachdenken über gute Wünsche möglicherweise auch ihre eigenen Probleme, Sorgen, Ängste bearbeiten.

Für das Begrüßen gilt immer noch, der Dame wird zuerst die Hand gegeben. Es sei denn, man trifft auf eine größere Gruppe. Dann wird der Reihe nach die Hand gegeben. Oder man begegnet sich im beruflichen Kontext. Dann wiederum begrüßt man die Menschen der Rangordnung nach.

Es sind die sogenannten Knigge-Regeln die uns in den verschiedenen Situationen im Alltag eine Sicherheit für unsere Verhaltensweisen geben sollen. Sie zeigen uns, welche Verhaltensweisen besser und richtiger in den verschiedenen Momenten sind. Solche Knigge-Regeln gibt es mehr oder minder auch für das Auftreten eines Liturgen 😉

In den vergangenen zwei Wochen hatte ich im Predigerseminar das Thema Homiletik, d.h. es wurde sich mit den verschiedenen Bausteinen des Gottesdienstes und der Predigt beschäftigt. Eine Tageseinheit befasste sich mit der Liturgischen Präsenz im Gottesdienst. Konkret wurde hierbei an einem eigenen liturgischen Entwurf gearbeitet, den man im Gottesdienst bereits verwendet hatte. Nach Durchspielen der Liturgie zog der Dozent sinnbildlich den liturgischen Knigge aus der Tasche und der eigene Entwurf wurde reflektiert. So gab es die ein oder andere Stelle, wo mich der liturgische Knigge überführte.

Grundsätzlich gilt für den Liturgen, seine Worte und Bewegungen so zu wählen, dass sie vom Gottesdienstgeschehen nicht ablenken sondern es vielmehr unterstützen. Allein wie man den Altarraum betritt und sich in ihm bewegt, ist eine Kunst für sich. Mit ruhigen Schritt geht man ohne Um- und Abschweife zu seinem Platz. Bei diesem Gang werden nicht Sachen parallel erledigt, wie das Aufschlagen des eigenen Buches. Nein, es gilt: Eins nach dem anderen. Erst hingehen. Sich hinstellen, aufrichten, durchatmen, Kontakt aufnehmen und dann das Buch öffnen.

Beim Stand ist es wichtig, die Knie nicht durchgedrückt zu haben, sondern etwas gebeugt, damit man nicht allzu stramm steht. Beim freien Erzählen sollte man ruhig mit den Händen ein wenig gestikulieren, sonst trampelt man auf der Stelle oder wackelt mit dem Kopf, weil die Energie irgendwohin entweichen will.

Nach dem Wochenspruch kommt es zur Begrüßung und Einstimmung. Bei der Begrüßung wurde ich gleich an zwei Stellen ertappt. Wenn man eine Begrüßung vornimmt, sollte man sie auch wirklich machen und nicht nur darüber reden. So haben sich bei mir solche Sprachfloskeln wie: „Ich möchte Sie begrüßen…“ oder „Ich heiße Sie Willkommen…“ eingeschlichen. Viel besser ist das direkte „Herzlich Willkommen zu unserem Gottesdienst!“ Zudem neige ich in meiner Begrüßung immer zur doppelten Anrede, nämlich „Ich begrüße Sie und Euch….“. Diese doppelte Anrede kann man sich sparen, denn sie vermittelt eine Unterscheidung zwischen den Gottesdienstbesuchern. In dem Fall ist es besser sich auf eine Anrede zu beschränken und zwar auf diejenige, die in der Gemeinde typisch ist. Im Anschluss sollte sich die Einstimmung nicht zur Mini-Predigt aufschwingen, sondern geradlinig zum Thema des Gottesdienstes und der Predigt führen.

Viel Übung erfordert schließlich auch der Segen. Die Haltung beim Segen kann je nach Ausführung Unterschiedliches ausdrücken. Von „Bitte nicht schießen!“, „ Achtung, Köpper!“ und „Ich will euch alle in meine Arme schließen!“ ist alles dabei. Darum ist es gut eine ähnliche Haltung einzunehmen, wie bei den einzelnen Segenshandlungen gegenüber Konfirmanden oder Hochzeitspaaren. Auch sollte der Segen nicht einfach herunter gerattert werden, sondern in aller Ruhe den Menschen zugesprochen werden. Hierbei sollte die ganze Gemeinde in den Blick genommen werden. Aber nicht indem man den Kopf langsam im Halbkreis dreht, sondern jeweils eine der drei Zusagen vom klassischen Segen in eine Richtung spricht.

Dies war nun nur ein kleiner Ausschnitt, denn es gibt viele weitere liturgische Knigge-Regeln. Manches von dem ist aus meiner Sicht etwas überzogen, aber vieles kann einem Sicherheit geben und das Geschehen im Gottesdienst unterstützen. Und dass sich nicht alles auf einmal natürlich anfühlt, versteht sich von selbst.

Ein Beitrag von Vikar Andreas Hoenemann

Die Aufgabe der Krabbler im Homeoffice war es, dem Foto des Kindes eine schöne Verkleidung zukommen zu lassen. Das hat super geklappt und lässt sich doch wirklich sehen.
Ganz wichtig war uns aber dabei zu wissen, dass wir uns eigentlich gar nicht verkleiden müssen, sondern so, wie wir sind, wunderbar von Gott gemacht und geliebt sind!

So langsam möchte ich wieder den alltäglichen „Wahnsinn“ erleben. Ich möchte wieder meine Zeit exakt einteilen, die vielen Termine strukturieren, viele Stunden außer Haus sein, manchmal nicht „wissen wo mein Kopf steht“ und am Abend erschöpft auf den Sessel fallen. Langsam fehlt mir die „gute, alte Zeit“. Nicht, weil sie so viel besser oder „gut“ war, sondern weil ich mich mit Menschen austauschen, unterhalten, lachen, diskutieren und streiten konnte. Ich konnte mich, trotz meinem vollen Terminkalender, mit einer Freundin in das Café setzen und für eine halbe oder dreiviertel Stunde einfach unterhalten, ohne Maske und Abstand. Ich konnte einen Termin beim Arzt machen, ohne draußen in der Kälte zu warten. Ich konnte den Friseurtermin genießen und mich einige Zeit verwöhnen lassen. Und wenn ich Lust hatte, konnte ich einfach mal einen Blickwechsel vornehmen und shoppen fahren, einfach so. Heute undenkbar! Es fehlt mir! Mir fehlen die Gespräche mit den Mitarbeitern, das intensive Vorbereiten auf ein Projekt, das Händeschütteln, die Umarmung und das Zusammensein. Es fehlt das lustige Miteinander, das Ringen um Kompromisse und die Freude, wenn etwas gelungen ist. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf! Ich werde und will mich nicht mit dem „Ist“-Zustand zufriedengeben. Ich hoffe und bete, dass die alten Zeiten der gemeinsamen Taten und Tage wieder kommen. Ich freue mich auf die erste Umarmung, die erste Urlaubsreise nach den Einschränkungen und auf die Freiheit, das zu tun, was ich gern möchte. Doch ich mache mir nichts vor, es wird nicht mehr so sein wie vorher. Einiges ist auf der Strecke geblieben, jedoch hat anderes für mich an Bedeutung gewonnen. Freundschaft, Zusammensein, Feste feiern, gemeinsam zu arbeiten, Glauben und diesen gemeinsam zu leben, sind plötzlich Schätze, die ich vorher nicht als diese erkannt habe. Gott hat sie mir schon immer geschenkt, aber als wertvoll, habe ich sie jetzt erst erkannt.

Gemeindepädagogin Kerstin Sensenschmidt

Unter dem Motto „Let´s pray“ wurde in der FriKi wieder ein Campfire Gottesdienst gefeiert. Über den Livestream waren wir wieder an den verschiedenen Orten zur gleichen Zeit miteinander vernetzt.

Alles drehte sich um das Thema „Gebet“. In dieses Thema nahmen uns Joyce und Moritz mit hinein. Warum ist es gut zu beten? Wann kann ich beten? Wie kann ich beten? Bereits im Anspiel wurde klar: Beten ist kein Selbstgespräch, sondern ein Gespräch mit Gott.

Und dieses Gespräch mit Gott, so erzählte es uns Julia in der Predigt, kann immer und überall geschehen. Gott ist wirklich jederzeit erreichbar. Sie selber hat Gottes Anwesenheit im Gebet erleben dürfen. Ein Gott, der es gut mit mir meint und mir bei Entscheidungen und Problemen zur Seite steht. Natürlich erfüllt sich nicht jedes Gebet mit einem Fingerschnipps, aber eines ist sicher: Gott hört mein Gebet und wird darauf antworten.

Nach der Predigt wurden die Konfis schließlich dazu aufgefordert, einmal selber ein Gebet zu formulieren und es uns zu zuschicken. Innerhalb kurzer Zeit gingen viele tolle Gebete bei uns ein.

Das KiGo-Team hat sich heute digital getroffen und Ideen für die kommenden Wochen gesammelt. Neue, spannende Geschichten, Rätsel, Bilder, Fragen und Spiele warten sonntags auf euch. Wir hoffen, ihr seid neugierig und schaut rein…

Denn wenn die Erwachsenen den Gottesdienst per Livestream schauen, heißt es für uns und euch Kids: Kindergottesdienstzeit! 😉

Und wir können euch schon verraten, dass es gar nicht mehr so lange dauert, bis euch ein großes Abenteuer erwartet. Vielleicht habt ihr schon etwas von einem Escape-Room gehört oder kennt EXIT – das Spiel, bei dem es darum geht, knifflige Aufgaben zu lösen, Codes herauszufinden, zu kombinieren und so schnell es geht, den Raum oder Ort zu verlassen, den Ausgang zu suchen, denn das heißt so viel wie EXIT. Ziel ist es, aus der Situation auszubrechen. Und wisst ihr was? Solche Geschichten gibt es sogar in der Bibel… Also bleibt gespannt und geht mit uns auf Entdeckungstour. 😉

Im Dezember 2020 begannen an der Krankenstation (Dispensary) Igayaza Bauarbeiten. Der Anbau soll die neue Frauenstation für Entbindungen beherbergen, da die verfügbare Geburtsstation im Vergleich zu den Bedürfnissen und der Anzahl der Patienten zu klein geworden ist. Zusätzlich wird das Gebäude einen weiteren Raum für Krankenpflege, einen für die Zeit nach der Geburt, einen Wartebereich und drei Toilettenräume für Patienten und Personal beinhalten. Das Fundament und die Mauern sind bereits gebaut. Die bisherigen Bauarbeiten konnten durch Einnahmen der Dispensary finanziert werden (€ 3.500). Die Krankenstation hat über 3.000 Bäume gepflanzt sowie 5.100 Ananaspflanzen. Am 8. Januar besichtigte Bischof Dr. Abednego Keshomshahara mit Mitarbeitenden des Gesundheitsdepartments der Nordwest-Diözese die Dispensary. Bei der dabei durchgeführten Spendenaktion zur Baufinanzierung kamen 1.400 Euro zusammen. Für die Fertigstellung und den Ausbau fehlen noch etwa 5.000 Euro.

Am 10. Januar wurde Pastor Robert Fissoo offiziell als neuer Gemeindepfarrer in Kashozi eingeführt. Viele nahmen an dem Gottesdienst teil. Die Gemeinde freut sich sehr über ihren neuen Pastor. Am 17. Januar gestaltete er einen Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl in der kleinen Filialgemeinde Omundongo. Nach dem Gottesdienst begrüßte die Gemeinde ihren neuen Pastor besonders herzlich. Ebenfalls am 17.1. Sonntag wurde Superintendent Arnold Mudogo als Gemeindepfarrer in Gabulanga eingeführt. Dieses ist eine zusätzliche Aufgabe zu seinen Pflichten als Superintendent des Kirchenkreises Missenye. Die Gemeindeglieder hießen ihn mit viel Freude willkommen und überreichten ihm Begrüßungsgeschenke. Der Herr segne die Pfarrer mit viel Kraft und Liebe für die Arbeit in Seinem Reich.

In Minziro fand im Januar ein segensreiches Seminar für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende der Kirchengemeinde statt. Im Mittelpunkt standen Planung und Entwicklung von Strategien für die Gemeindearbeit der nächsten Jahre. Folgende Themen wurden behandelt: Wie kann die Gemeinde gestärkt werden; wie können neue Menschen hinzugewonnen werden, dass sie sich zu Christus bekennen? Welche Aufgaben hat die Kirche in der Gesellschaft, was können wir zu einer allgemeinen guten Entwicklung in unserem Land beitragen? Welche Dienste sollen und können wir in unseren Krankenstationen, auch im gesamten Bereich der Diözese, anbieten? Welche Qualifikationen sind zur Leitung von Gruppen und Einrichtungen erforderlich? Gestaltet wurde das Seminar in Zusammenarbeit von Gemeindepastor, Evangelist, Frauenbeauftragter, Lehrer und Gastprediger.

Informationen über die Partnerschaft sind hier zu finden: https://www.evangelisch-im-sauerland.de/website/de/kirchenkreis/einrichtungen/oekumene/partnerschaft-tansania

Ursula Büsing

Ein Hit aus den 80ern von Klaus Lage mit einer Refrainzeile: „1000 mal berührt, 1000 mal ist nichts passiert, 1000 und eine Nacht und es hat ZOOM gemacht.“ Ich fühle mich in diesen Monaten daran erinnert. Gefühlte 1000 ZOOM Treffen. Wirklich sind es nicht so viele. Mit den Konfis, mit dem Team Abendkirche, mit allen Hauptamtlichen im Dienstgepräch, als digitale Kreissynode und Presbyteriumsitzung, zur Planung des Campfire Jugendgottesdienstes und einige mehr. Der Vorteil: Man sieht sich zumindest per ZOOM am Bildschirm. Berühren geht da nicht. Dennoch passiert einiges. Interaktiv. Gemeinsam. Im Gespräch mit Mimik und eingeschränkter Gestik. Ich bekomme Einblicke in Arbeitszimmer, echte oder künstliche Hintergründe. Der ZOOM Stil prägt Kirche und Gemeinde. Es hat ZOOM gemacht. Der Nachteil: Ich will mich daran nicht als einzige Möglichkeit einer zwischenmenschlichen Begegnung gewöhnen. Jeder sitzt irgendwo zu Hause. Ich habe keine direkte Beziehung zum anderen. Die Atmosphäre eines Raumes mit Tisch, Stuhl, Licht, Geruch und Stil fehlt. Die ZOOMania ist aktuell weit verbreitet. Ganze Wochen werden getaktet. Ehrenamtliche der Gemeinde, im Homeoffice mit Kindern im Homeschooling sind nicht wirklich immer entspannt. Schule, Uni, Beruf – alles per ZOOM oder andere digitale Kommunikationsplattformen. Ich selbst manchmal in der direkten Begegnung mit Menschen. Auf Abstand. Mit Maske. Trauergespräch per ZOOM aus meiner Erfahrung nicht möglich. Der Lichtblick am letzten Sonntag Nachmittag: ZOOM Treffen mit den Enkelinnen 3 und 1 Jahr alt. Beide schon sehr versiert im Umgang mit dem Medium. Plötzlich ist Nähe trotz Distanz da. Wir singen, lachen, machen Quatsch, lesen eine Bilderbuchgeschichte. Es liegen Chancen in der digitalen Vernetzung auch in Kirche und Gemeinde. Diese will ich nutzen. Auch in Zukunft, wenn Berührungen wieder selbstverständlich sind. Ob es noch 1000 und eine Nacht dauern wird, hoffe ich nicht.

Die Aufgabe der Hummeln war im Februar, etwas zum Thema Schnee zu basteln oder selbst im Schnee im Garten aktiv zu werden. Alle waren wieder kreativ und konzentriert unterwegs – auch wenn manche Kinder sich lieber für Hühner als Schneemänner begeistern konnten. Hauptsache: Keine Langeweile!