Im März 2025 war es wieder so weit: In Zusammenarbeit mit dem Waldpädagogischen Zentrum (WPZ) des Märkischen Kreises fanden die beliebten Familienwaldnachmittage im ev. Familienzentrum Arche Noah statt. Drei Nachmittage standen ganz im Zeichen des Waldes.

Die Familien hatten die Gelegenheit, den Wald auf spielerische und erlebnisorientierte Weise zu entdecken. Gemeinsam erkundeten die Kinder mit deren Eltern das Grün der Natur und tauchten ein in eine Welt voller spannender Entdeckungen. Dabei standen nicht nur die Schönheit und Ruhe des Waldes im Mittelpunkt, sondern auch das Verständnis für die Bedeutung unserer Natur und Umwelt.

Die erlebnisreichen Aktivitäten ermöglichten es den kleinen und großen Entdeckern, wichtige Kompetenzen im Umgang mit der Natur zu erlangen. Ob durch das Sammeln von Materialien, Rätsel lösen oder das Erforschen von Naturmaterialien – jede Aktivität förderte das Verständnis und die Wertschätzung für die Umwelt. So wurde den Familien auf spielerische Weise vermittelt, wie wichtig es ist, unsere Natur zu schützen und zu bewahren.

Die Familienwaldnachmittage boten nicht nur Spaß und Abenteuer, sondern auch wertvolle Impulse für einen achtsamen Umgang mit der Natur – eine Erfahrung, die noch lange in Erinnerung bleiben wird.

 

Die Osterzeit ist in der evangelischen Kindertagesstätte Sternschnuppe jedes Jahr etwas ganz Besonderes. Gemeinsam mit den Kindern wurde in den vergangenen Wochen eine fröhliche, kreative und besinnliche Zeit erlebt, in der spielerisch und altersgerecht der Sinn von Ostern entdeckt werden konnte. Im Mittelpunkt der Vorbereitungen stand natürlich die biblische Ostergeschichte. Im Morgenkreis und in kleinen Gesprächskreisen haben die Erzieherinnen mit den Kindern über Jesus gesprochen – von seinem Einzug in Jerusalem am Palmsonntag bis hin zur Auferstehung an Ostern. Sie haben kindgerechte Bilderbücher und natürlich in der Bibel nachgeschaut, Lieder gesungen und gemeinsam darüber gesprochen, was Hoffnung, Freundschaft und neues Leben bedeutet. Auch das Basteln kam nicht zu kurz: Die Gruppenräume verwandelten sich in wahre Osterwerkstätten! Mit viel Begeisterung haben die Kinder kleine Osterhasen aus Pappe gebastelt, Frühlingsblumen für die Fenster gestaltet und Eier gefärbt, welche die Kinder an Gründonnerstag zu dem gemeinsamen Osterfrühstück kosten durften. Ein Höhepunkt in der Osterzeit war der Besuch des Osterhasen. Mit einem kleinen Sandförmchen voller Leckereien und bunten Eiern kam er überraschend vorbei gehoppelt – und die Augen der Kinder strahlten vor Freude.

Die evangelische Kindertagesstätte Sternschnuppe blickt auf eine wunderbare Osterzeit zurück, die allen – Kindern und Erzieherinnen – viel Freude bereitet hat. Im Mittelpunkt standen Gemeinschaft, Kreativität und die Botschaft von Hoffnung und Neubeginn. Es waren schönen Momente, die miteinander geteilt werden durften – und man freut sich schon jetzt auf das nächste gemeinsame Fest!

       

Im März haben wir uns mehrere Dienstage mit der Schöpfungsgeschichte befasst, einiges dazu gemalt und gehört. Damit wir auch beobachten können, wie etwas wächst, haben wir Sonnenblumen gepflanzt. Jetzt wird genau geschaut und jeder Entwicklungsschritt in einem Pflanztagebuch festgehalten. Als das erste Grün zu sehen war, war die Freude schon mal sehr groß. Am letzten Dienstag vor den Ferien haben wir unseren kleinen Ostergottesdienst gefeiert, diesmal mit Gemeindepädagogin Kerstin Sensenschmidt. Im Anschluss wurde gemeinsam gefrühstückt. Der Osterhase hatte auch noch ein paar kleine Tüten auf dem Heimweg versteckt.

Die Kinder des evangelischen Familienzentrums Arche Noah haben neben den vielfältigen gestalterischen Angeboten die Möglichkeit, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Beim freien Gestalten stehen ihnen eine Vielzahl von Materialien zur Verfügung, mit denen sie kreativ werden können. Von Papier, Farben, Stoffe bis hin zu Naturmaterialien, mit denen sie ihre eigenen Ideen umsetzen können. Dieses kreative Schaffen fördert nicht nur die Fantasie und die Freude am Entdecken, sondern regt auch das künstlerische und bildnerische Denken der Kinder an. Sie lernen ihre Gedanken visuell umzusetzen und erfahren dabei, wie Ideen durch verschiedene Materialien und Techniken realisiert werden können. Dabei haben die Kinder die Gelegenheit, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen, was ihre Eigeninitiative stärkt und sie dazu ermutigt, ihre Vorstellungen eigenständig umzusetzen. Darüber hinaus wird ihre Fein-/Grobmotorik durch das gezielte Arbeiten mit den verschiedenen Materialien und präzisen Handbewegungen gefördert. Diese kreativen Fähigkeiten tragen nicht nur zu einem positiven und gesunden Wohlbefinden bei, sondern haben auch einen großen Einfluss auf das Selbstbewusstsein der Kinder. Sie lernen, ihre eigenen Ideen wertzuschätzen und stolz auf das Ergebnis ihrer Arbeit zu sein. In diesem Prozess werden sie in ihrer gesamten Persönlichkeitsentwicklung gestärkt und erfahren, wie wichtig es ist, ihre Gefühle und Gedanken kreativ auszudrücken. Diese Förderung von Kreativität ist somit ein zentraler Baustein für die Entwicklung eines gesunden und selbstbewussten Menschen. Somit werden viele verschiedene Entwicklungsbereiche bei den Kinder gefördert, während sie ihre eigenen Ideen in kunstvolle Werke umsetzen. Diese einzigartigen Kunstwerke, die aus der individuellen Kreativität jedes Kindes hervorgehen, werden mit viel Stolz in der Einrichtung präsentiert.

In dem Monat März standen viele Programmpunkte für die Kinder, aber auch für die Erwachsenen an. Gleich zu Anfang des Monats durften die Erzieherinnen einen Erste-Hilfe-Kurs im Gemeindehaus Christuskirche absolvieren. Um in Notfällen eine schnelle und kompetente Erstversorgung durchführen zu können, oder lebensrettende Sofortmaßnahmen für Kinder anzuwenden, wird das Personal beider Kindertageseinrichtungen regelmäßig geschult. Für die Kinder begann der März mit Tanz und viel guter Laune zum Thema „Märchenwald“. Zu unserem Kostümfest gesellten sich viele Märchenfiguren, wie z.B. Dornröschen, Rapunzel, Zwerge, Hexen oder auch Drachen. Die Eltern haben sich mit leckeren, mitgebrachten Speisen beteiligt und somit die Verpflegung für den Tag sichergestellt. Diese haben nicht nur toll geschmeckt, wurden auch mit ganz viel Fantasie und Liebe zubereitet. Am Ende des Monats haben beide Gruppen mit Hilfe einer Abstimmung gewählt, welche Tiere sie in der Gruppe aufziehen möchten. Dieses naturwissenschaftliche Phänomen durften die Kinder bereits im letzten Jahr mit Marienkäfern beobachten. Somit kann an dieser Stelle schon verraten werden, dass es bald Schmetterlinge und Bienen zu bestaunen gibt. Dafür laufen gerade schon die ersten Vorbereitungen.

Ende Februar 2025 –

schon drei Jahre lang
Krieg in der Ukraine

Leid, Schmerz und Tränen überall auf der Welt

zum dritten Mal lädt das ÖkumeneForum ein zur Friedensandacht in der Christuskirche:

„Erzähl mir vom Frieden!“

Viele Menschen kommen zusammen

Zeichen der Verbundenheit

gemeinsam klagen, fragen, danken, bitten

miteinander schweigen

das Herz vor Gott ausschütten

Trostworte der Bibel

spürbare Nähe

Friedenslichter – brennende Gebete, Zeichen der Zuversicht, Hoffnungsschimmer für die Kinder des Allmächtigen

„Vater unser im Himmel…“

Am Freitag, 28.02.2025 durften wir von der Jugendallianz Werdohl mit unserer „Feelings-Reihe“ die crossraod-Season 2025 eröffnen und dieser Abend war dem Gefühl der Traurigkeit gewidmet. Was aber nicht hieß, dass diese den Abend über vorherrschte- im Gegenteil. Unsere Moderatoren Rebecca und Jonas duften voller Freude gut 150 Leute  begrüßen und unsere Band „Safe&Sound“ starte mit drei kraftvollen Liedern durch. Anschließend gab es ein kleines Anspiel aus dem „Land der Emotionen“, bei dem eine Geburtstagseinladung bei FREUDE, ANGST, WUT und KUMMER sehr unterschiedliche Reaktionen hervorrief. Kummers letzte Aussage: „Darf ich überhaupt so viel Traurigkeit zulassen“ bildete dann den Einstieg in den etwas ernsteren Teil und unser Gastredner Denis Werth griff diese Gedanken in seinem Input auf. Er stellte heraus, dass Trauer kein Ranking hat- jeden trifft sie vielleicht anders- aber sie hat ihre Berechtigung und es ist gut, sie auch raus zu lassen, einen sicheren Ort zu haben, wo man zum Beispiel auch mal weinen kann. Dieser Ort können andere Menschen, gute Freunde, Berater sein- aber vor allem möchte Jesus uns diesen Ort anbieten. Er selber war in seinem Leben hier auf der Erde traurig und weinte. Er versteht uns und möchte uns zuhören und trösten. Jesus weiß was es heißt, gemobbt zu werden, wenn Freunde sterben, verlassen zu sein – er war am Kreuz verlassen von Gott- damit wir diese Verlassenheit nie wieder erleben müssen. Denn auch im Leben mit Gott gibt es mal dunkle Täler- aber wir dürfen wissen, er lässt uns da nicht allein! Und er möchte er uns helfen, dass wir ganz praktisch andere trösten können. Das kann manchmal einfach auch nur zuhören und da sein bedeuten! Diese tiefen aber auch mutmachenden Gedanken konnten sicher dem ein oder anderen an diesem Abend (oder jetzt im Nachhinein noch) eine Hilfe für traurige Zeiten sein. Im Anschluss an das offizielle Programm gab es noch das Angebot, seine Gedanken in einem Gespräch loszuwerden oder für sich beten zu lassen, bevor man bei Snacks und Getränken in netter Gesellschaft den Abend noch weiter genießen konnte. Wir sind sehr dankbar für diesen wirklich sehr gesegneten guten Abend und freuen uns schon auf unsere nächsten Veranstaltungen, einen Lobpreisgottesdienst am 04.04.25 und den Crossroad am 16.05.25 jeweils um 19.30 Uhr am Fritz-Thomée-Platz 6!

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In dieser Woche beschäftigten sich die Kinder der evangelischen Kindertagesstätte Sternschnuppe eine Woche lang ausgiebig mit dem Thema „Tiere in der Bibel“. Mit vielen bunten Aktivitäten wurden die fünf Tage der Bibelwoche gefüllt. Besonders eingegangen sind die Kinder auf die Taube, das Schaf, den Fisch und den Esel. Passend zu den Tieren wurden die dazugehörigen biblischen Geschichten erzählt. Es wurde zum Thema gebastelt, geschminkt und gebacken. Das Lied: „Ich bin ein Bibelentdecker“ begleitete die Kinder täglich und wurde kräftig mitgesungen.
Zum Abschluss der Kinderbibelwoche haben die Vorschulkinder noch einen Tanz einstudiert, welcher bei dem Gottesdienst im Kindergarten am Freitag, vor beiden Gruppen vorgeführt wurde.

Wir haben uns im Januar mit dem Schnee beschäftigt, obwohl er schon fast wieder weggetaut war. Wie schön hat Gott alles gemacht und keine Schneekristall sieht aus wie das andere. Als Erinnerung haben wir einen Schneemann gebastelt und eine Indoor-Schneeballschlacht gemacht. Dabei haben wir es genossen, dass die Schneebälle nicht kalt, sondern flauschig waren. Kartons haben wir auch kräftig bespielt. Mit einer MS (Mamastärke) ging es als Auto durch den Gemeinderaum, stapeln, umwerfen und einfach nur Spaß haben. Leider ist die Gruppenstärke im Moment aufgrund von Erkältung und Grippe jeden Dienstag etwas geschrumpft, aber auch als nur kleine Gruppe haben wir den Besuch von Kantorin Marion Jeßegus sehr genossen. Es war so schön bei dem kalten Wetter draußen vom Samba in Rio zu singen, ein neues Begrüßungslied zu lernen und sich über Hände und Finger zu freuen, die so viele tolle Sachen machen können.