„Heute kann es regnen, stürmen oder schnei’n…“ das ist eines der Lieder, die durch das ev. Familienzentrum Arche Noah schallen, wenn der Geburtstag eines Kindes gefeiert wird. Der Geburtstag ist für jedes Kind von großer Bedeutung und jedes Kind genießt diesen Tag auf seine Weise. Wie schön, wenn man dieses besondere Ereignis gemeinsam mit seinen Freunden im Kindergarten feiern kann. Geburtstage gehören fest zum Kindergartenalltag dazu. Dieses besondere und für die Geburtstagskinder aufregende Fest wird groß gemeinsam gefeiert, ob im Kindergarten oder im Wald. Als festes Ritual sind den Kindern die Vorbereitungen, die Abläufe und die Lieder bekannt. Das Geburtstagskind steht im Mittelpunkt und erfährt im Verlauf des Feierns viele Beweise der Zuneigung, die das Selbstwertgefühl stärken. Am Ende des Feierns steht das Naschen de mitgebrachten Mitbringsel vom Geburtstagskind an, welches für alle ein toller Abschluss der Feier ist.
Unter dem Motto „Durstlöscher“ ließen sich am Mittwochabend viele Besucher zum Taizégottesdienst in die Christuskirche einladen. Lieder, Gebete, Textimpulse und Musik richteten den Blick auf den, der von sich sagt: „Ich will dem Durstigen geben vom lebendigen Wasser – umsonst!“
In der Krabbelgruppe stand die Geschichte von Jesus und der Sturmstillung auf dem Progamm. Mama war das Boot, das zum Schluss ganz gewaltig schaukelte. Dazu gab es Lieder, die das Gehörte erlebbar machten. Als Erinnerung daran, dass Jesus auch in den Stürmen unseres Lebens dabei ist, wurde noch ein Boot gebastelt und in die Mappe geheftet.
Das Ökumene Forum hat das Mehrgenerationenwaldprojekt mit einem ökumenischen Gottesdienst auf Hof Crone fortgesetzt. Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene bildeten eine bunt zusammengewürfelte Gottesdienstgemeinde.
https://ekgw.de/wp-content/uploads/2022/09/e1e12271-d27f-4fd6-97af-852af324bc7b.jpg8871500#jetzt Teamhttps://ekgw.de/wp-content/uploads/2020/03/now-1.png#jetzt Team2022-09-12 13:34:032022-09-12 13:36:46Ökumenischer Gottesdienst für Leute von morgen
Am Freitag den 02.09. haben wir nach der Ankunft in Meschede, erst einmal unsere Zimmer
bezogen. Die 19 Konfis konnten sich erst mal eingewöhnen, bis wir uns als 9 Köpfiges KU8 Freizeitteam mit ihnen getroffen haben und die
Regeln besprochen haben, die selbstverständlich auch zu einer Freizeit, die gut gelingen soll, dazu
gehören. Nun sind wir direkt zusammen zum Abendessen gegangen, welches wir mit dem
Tischgebet „Jedes Tierlein hat sein Essen“ eingestimmt haben. Nach dem Abendessen ging es,
nach einer Erholungspause, weiter mit einer Storytime von Kerstin über Jona und wie er vor Gott
weglaufen wollte. Hierbei wurde bereits, passend zu dem Thema unserer Konfifreizeit, welches
„Ich sehe dich in tausend Bildern“ lautete, auf die verschiedene Bilder hingewiesen, wie Gott Jona
auf seiner Flucht begegnet ist. Nach diesem kleinen Einstieg wurde der erste Tag mit dem Spiel
„The Middle Master of Universe“ abgeschlossen. Der Samstag startete mit einem leckeren Frühstück, welches ebenfalls mit „Jedes Tierlein hat sein
Essen“ eingestimmt wurde. Danach hatten die Konfis eine Pause bis wir uns wieder gemeinsam
versammelt haben, um genauer auf das Thema unserer Konfifreizeit einzugehen. Dies
geschah, indem die Teamer und die Konfis sich jeweils ein Bild ausgesucht haben, welches jeder
einmal in der Gruppe beschrieben hat und dazu gesagt hat, warum Gott so für einen in
Erscheinung tritt. Nach der ersten Storytime und dieser Runde war klar, dass Gott uns in mehr
als nur einem Bild erscheinen kann und dies sollte auch kreativ umgesetzt werden. Alle haben
einen kleinen Holzwürfel bekommen und sollten auf diesen ihre Bilder von Gott malen und am
Ende vorstellen. Die Würfel werden noch zu einem Mobile verbaut, welches im
Vorstellungsgottesdienst in der Kirche zu sehen sein wird. Nun gab es wieder eine Pause bis zum
Mittagessen, welche nach diesem auch noch kurz fortgeführt wurde. Nachdem alle wieder erholt
waren ging es weiter mit erlebnispädagogischen Spielen. Hierbei konnten die Konfis sich in
zufällig ausgewählten Gruppen bei den Stationen Fröbelturm, Wechsel auf dem Baum, Säureteich
und Knoten im Teich beweisen. Jedoch ging es nicht darum, der beste zu sein, sondern zu
versuchen, diese Aufgaben gemeinsam in der Gruppe zu lösen und am Ende sagen zu können, ob
sie mit der Art und Weise, wie sie in der Gruppe zusammengearbeitet haben, zufrieden sind, und
wenn nicht, was sie bei der nächsten Station besser machen können. Die Konfis konnten sich
hiernach erst mal ausruhen und dann gemeinsam zu Abendessen. Isa hat danach eine Storytime
gemacht, bei der sie ein scheinbar unendliches Puzzle aus Gottesbildern erläutert und vorgeführt
hat. Zuletzt wurde der zweite Tag der Freizeit mit Finger Rocket und einem gemütlichen
Beisammensein mit Stockbrot am Lagerfeuer beendet. Am letzten Tag ging es nach dem Frühstück leider schon ans packen. Sobald dies jedoch erledigt war, ging es mit einem Gottesdienst weiter, bei dem die Konfis sich entscheiden konnten welche
Stationen sie noch machen wollen. Zur Auswahl standen einen Brief an Gott schreiben, draußen
Fotos machen zu Bildern, die sie mit Gott verbinden und zuletzt ein Staffellauf Memory, welches
ebenfalls mit Gottesbildern zu tun hatte. Nach den Stationen haben wir uns nochmal gemeinsam
versammelt, den Gottesdienst beendet und einen gemeinsamen Abschluss gemacht. Somit hatte
unsere Konfifreizeit hier schon eine Ende gefunden und wir haben uns wieder auf den Weg nach
Hause gemacht.
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