Seit über einem Jahr leben wir nun schon mit dem Coronavirus. In dieser Zeit haben sich doch so manche Ideen entwickelt, den Kontakt zur Gemeinde zu halten. Es gibt die Möglichkeit Gottesdienste online zu sehen.  Wer das nicht nutzen kann, bekommt wöchentlich eine Kurzpredigt ins Haus geschickt. Auch alle Senioreneinrichtungen und Nachbarschafts-Hilfezentren werden auf diesem Wege versorgt. Manchmal wird der Hirtenbrief mitgeschickt, ein anderes Mal liegt ein Kärtchen dabei. Dieses wird gern weiterverschenkt. Gerade habe ich wieder reichlich Briefe zur Post gebracht. Eine weitere Möglichkeit ist jetzt auch, dass der Gottesdienst über Telefon gehört werden kann. Mit Hilfe der Technik ist mittlerweile doch vieles machbar, und das ist auch gut so. Es ist schön, mitzubekommen, dass die unterschiedlichen Angebote gerne angenommen werden. Trotzdem bin ich froh, wenn bald wieder mehr Kontakte, mehr Treffen möglich sind. Dabei bin ich gespannt, welche kleinen Schritte wir da noch entwickeln können.

Gemeindepädagogin Regina Berkemeyer

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