Nach den guten Erfahrungen in der Weihnachtszeit wurden alle ukrainischen Familien aus Werdohl zu einem Ostergottesdienst eingeladen. Wieder wurde die besondere Termintradition der orthodoxen Kirche berücksichtigt.  So wie in osteuropäischen Ländern eben erst am 6. Januar Weihnachten gefeiert wird, so auch Ostern erst eine Woche nach unserem westlichen Termin. Aber diesmal war es kein Angebot nur für Ukrainer, sondern ein gemeinsamer Gottesdienst. Dazu wurde alles zweisprachig durchgeführt. Andreas Kufeld vom Missionswerk Friedensbote hielt wieder die Predigt, wurde diesmal aber Satz für Satz von Eugen Partei, einem weiteren Mitarbeiter des Missionswerks, ins Deutsche übersetzt. Das Kindergottesdienstteam begrüßte die Gemeinde mit einem mehrsprachigen Lied und lud dann alle Kinder zu einem eigenen Programm ein, das ebenfalls zweisprachig durchgeführt werden konnte. Pfr. Martin Buschhaus und sein Team freuten sich über eine gut gefüllte Christuskirche und viele anschließende Gespräche bei Kaffee und kleinem Ostersnack für die Kinder. Die gute Resonanz macht Freude zu einer Fortsetzung dieser Gottesdienste im weiteren Verlauf des Jahres.

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