In diesem Jahr haben wir anhand des Liedes „Gott hat alle Kinder lieb“ begonnen, jeden Monat einen Kontinent unserer wunderschönen Welt zu besuchen. Jetzt haben wir uns Europa näher angeschaut und festgestellt: Europa ist bunt und wir haben dazu bunte Knete selbst hergestellt. Die Herstellung selbst machte schon großen Spaß und am nächsten Tag wurde Zuhause nochmal alles kräftig bespielt. Im Gemeindehaus Christuskirche entsteht in der unteren Etage am Fenster eine entsprechende Bastelarbeit zu diesem Thema. Die Weltkugel hängt dort sowie ein Inuit und nun eine kleine Europäerin. Im März werden wir noch nach Asien „reisen“ und wahrscheinlich wieder viele spannende Dinge entdecken, ganz besonders:
Er (Gott) hält die ganze Welt in seiner Hand!

Unter mehreren Vorschlägen wurde das Generationenwald-Projekt des ÖkumeneForums ausgewählt und am vergangenen Dienstag mit dem „Werdohler Kinderpreis“ WeKi 2022 des Jugendhilfe-Ausschusses unserer Stadt ausgezeichnet. Stellvertretend für das ÖkumeneForum nahmen Britta Schwarze sowie Marion und Lothar Jeßegus diese besondere Ehrung entgegen für ein Projekt, das in Verantwortung für den Schöpfungserhalt aktiv ein sichtbares Zeichen der Hoffnung gesetzt hat: „Von Generationen für Generationen“.

 

Kerzen herstellen aus Wachssand…“ – so lautete das Thema beim letzten Treffen des Kreativkreises der Ev. Kirchengemeinde Werdohl. Unter der fachkundigen Anleitung von Ulla Häring gestalteten die Teilnehmerinnen ihre Kerzengläser durch Einstreuen des Wachssandes. Dabei wurde der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Der Kreativkreis trifft sich immer am 1. Montag des Monats um 19:00 Uhr im Gemeinderaum der Friedenskirche Werdohl-Eveking. Besucher sind herzlich willkommen!

Aufgrund von Corona und anderen Atemwegserkrankungen musste die Weihnachtsfeier und der Gottesdienst der Krabbelgruppe leider ausfallen. Dafür gab es jetzt zum ersten Mal in der Geschichte des Hummelnestes einen Neujahrsempfang. Wir begannen mit einem Gottesdienst und der Segnung von Mutter und Kind durch Pfr. Dirk Grzegorek. Anschließend gab es zum Anstoßen ein Gläschen Saft und ein üppiges gemeinsames Frühstück. Um wenigstens einen Vorsatz im neuen Jahr umsetzen zu können, bekamen die Mütter eine Gesichtsmaske und damit eine verordnete 20minütige Auszeit.

Hüpfen, krabbeln, rennen und spielen. Kinder lieben und brauchen Bewegung für ihre Entwicklung. Hierbei wird im ev. Familienzentrum Arche Noah auf Vielfältigkeit bei der frühkindliche Förderung der motorischen Fähigkeiten geachtet. Dank der Spende der JSG FSV Werdohl/ TuS Versetal rollte der Ball im November. Die Kinder freuten sich riesig über das Fußballtor, welches innen und außen genutzt wurde. Nach dem Motto „Das Runde muss ins Eckige“ übten die Kinder fleißig bei selbst geplanten Trainingseinheiten. Ebenso fanden einige Turniere statt, bei denen es nur Gewinner gab. Neben dem Fußball spielen stand das Thema ‚Fußball‘ und das gemeinsame Fachsimpeln bei den Kleinsten im Vordergrund.

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Ein besonderer Ausflug fand für die Kinder des Jahrganges 2018/19 des ev. FAZ Arche Noah im September statt. Für die Kinder ging es hinaus aufs Feld zur Kartoffelernte. Bei gutem Wetter und voller Neugier, zogen sie aufgeregt auf den Acker der Familie Crone. Nachdem die Kinder viele Informationen rund um die Kartoffel erhielten – woher sie stammt, wie und wo sie wächst, welche Sorten es gibt, wie man sie erntet und was man alles daraus machen kann, konnten Kartoffeln selbst durch die Kinder geerntet werden. Auch konnten alle Kinder den Hof und die Tiere anschauen. Die Zeit beim Ernten verging wie im Fluge und die Kinder waren besonders stolz über ihre selbst geernteten Kartoffeln, die sie mit nach Hause nehmen durften.

Was ist denn da los….kommen wir jetzt ins Fernsehen?…werden sich viele gefragt haben, die am Samstag, 15.10. an der Christuskirche vorbeigegangen sind. Was war los? Die Chorformation „Voices for Christ“ (Leitung Ruthild Eicker) aus Halver hatte sich in der Christuskirche für einen Videodreh „eingemietet“. Für den neuen Videoclip „Zuhause sein bei Gott“ wurde die Kirche als Kulisse benötigt. Viele Aufnahmen wurden an verschiedenen Positionen in und außerhalb der Kirche gedreht.

„Heute kann es regnen, stürmen oder schnei’n…“ das ist eines der Lieder, die durch das ev. Familienzentrum Arche Noah schallen, wenn der Geburtstag eines Kindes gefeiert wird. Der Geburtstag ist für jedes Kind von großer Bedeutung und jedes Kind genießt diesen Tag auf seine Weise. Wie schön, wenn man dieses besondere Ereignis gemeinsam mit seinen Freunden im Kindergarten feiern kann. Geburtstage gehören fest zum Kindergartenalltag dazu. Dieses besondere und für die Geburtstagskinder aufregende Fest wird groß gemeinsam gefeiert, ob im Kindergarten oder im Wald. Als festes Ritual sind den Kindern die Vorbereitungen, die Abläufe und die Lieder bekannt. Das Geburtstagskind steht im Mittelpunkt und erfährt im Verlauf des Feierns viele Beweise der Zuneigung, die das Selbstwertgefühl stärken. Am Ende des Feierns steht das Naschen de mitgebrachten Mitbringsel vom Geburtstagskind an, welches für alle ein toller Abschluss der Feier ist.

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In der Krabbelgruppe stand die Geschichte von Jesus und der Sturmstillung auf dem Progamm. Mama war das Boot, das zum Schluss ganz gewaltig schaukelte. Dazu gab es Lieder, die das Gehörte erlebbar machten. Als Erinnerung daran, dass Jesus auch in den Stürmen unseres Lebens dabei ist, wurde noch ein Boot gebastelt und in die Mappe geheftet.

Am Freitag den 02.09. haben wir nach der Ankunft in Meschede, erst einmal unsere Zimmer
bezogen. Die 19 Konfis konnten sich erst mal eingewöhnen, bis wir uns als 9 Köpfiges KU8 Freizeitteam mit ihnen getroffen haben und die
Regeln besprochen haben, die selbstverständlich auch zu einer Freizeit, die gut gelingen soll, dazu
gehören. Nun sind wir direkt zusammen zum Abendessen gegangen, welches wir mit dem
Tischgebet „Jedes Tierlein hat sein Essen“ eingestimmt haben. Nach dem Abendessen ging es,
nach einer Erholungspause, weiter mit einer Storytime von Kerstin über Jona und wie er vor Gott
weglaufen wollte. Hierbei wurde bereits, passend zu dem Thema unserer Konfifreizeit, welches
„Ich sehe dich in tausend Bildern“ lautete, auf die verschiedene Bilder hingewiesen, wie Gott Jona
auf seiner Flucht begegnet ist. Nach diesem kleinen Einstieg wurde der erste Tag mit dem Spiel
„The Middle Master of Universe“ abgeschlossen. Der Samstag startete mit einem leckeren Frühstück, welches ebenfalls mit „Jedes Tierlein hat sein
Essen“ eingestimmt wurde. Danach hatten die Konfis eine Pause bis wir uns wieder gemeinsam
versammelt haben, um genauer auf das Thema unserer Konfifreizeit einzugehen. Dies
geschah, indem die Teamer und die Konfis sich jeweils ein Bild ausgesucht haben, welches jeder
einmal in der Gruppe beschrieben hat und dazu gesagt hat, warum Gott so für einen in
Erscheinung tritt. Nach der ersten Storytime und dieser Runde war klar, dass Gott uns in mehr
als nur einem Bild erscheinen kann und dies sollte auch kreativ umgesetzt werden. Alle haben
einen kleinen Holzwürfel bekommen und sollten auf diesen ihre Bilder von Gott malen und am
Ende vorstellen. Die Würfel werden noch zu einem Mobile verbaut, welches im
Vorstellungsgottesdienst in der Kirche zu sehen sein wird. Nun gab es wieder eine Pause bis zum
Mittagessen, welche nach diesem auch noch kurz fortgeführt wurde. Nachdem alle wieder erholt
waren ging es weiter mit erlebnispädagogischen Spielen. Hierbei konnten die Konfis sich in
zufällig ausgewählten Gruppen bei den Stationen Fröbelturm, Wechsel auf dem Baum, Säureteich
und Knoten im Teich beweisen. Jedoch ging es nicht darum, der beste zu sein, sondern zu
versuchen, diese Aufgaben gemeinsam in der Gruppe zu lösen und am Ende sagen zu können, ob
sie mit der Art und Weise, wie sie in der Gruppe zusammengearbeitet haben, zufrieden sind, und
wenn nicht, was sie bei der nächsten Station besser machen können. Die Konfis konnten sich
hiernach erst mal ausruhen und dann gemeinsam zu Abendessen. Isa hat danach eine Storytime
gemacht, bei der sie ein scheinbar unendliches Puzzle aus Gottesbildern erläutert und vorgeführt
hat. Zuletzt wurde der zweite Tag der Freizeit mit Finger Rocket und einem gemütlichen
Beisammensein mit Stockbrot am Lagerfeuer beendet. Am letzten Tag ging es nach dem Frühstück leider schon ans packen. Sobald dies jedoch erledigt war, ging es mit einem Gottesdienst weiter, bei dem die Konfis sich entscheiden konnten welche
Stationen sie noch machen wollen. Zur Auswahl standen einen Brief an Gott schreiben, draußen
Fotos machen zu Bildern, die sie mit Gott verbinden und zuletzt ein Staffellauf Memory, welches
ebenfalls mit Gottesbildern zu tun hatte. Nach den Stationen haben wir uns nochmal gemeinsam
versammelt, den Gottesdienst beendet und einen gemeinsamen Abschluss gemacht. Somit hatte
unsere Konfifreizeit hier schon eine Ende gefunden und wir haben uns wieder auf den Weg nach
Hause gemacht.

Marie-Christine Wehr (KU8 Teamerin)