In der letzten Woche ging es in der ev. Kita Sternschnuppe hoch her. Alle Kinder haben in der Bibelwoche die Geschichte von Noah und der Arche und seine Erlebnisse mit Gott hautnah miterlebt. Am Ende stand alles unter dem Zeichen des Regenbogens, als Zusage, dass Gott immer für uns da ist und uns Hoffnung gibt 🌈.

50 Jahre sind ein guter Grund zum Feiern. Unter der Zusage Gottes darf das Ev. Familienzentrum Arche Noah weiterhin als Schutzraum für Kinder und Familien unterwegs bleiben. Dankbar blickt die Ev. Kirchengemeinde zurück. Verheißungsvoll geht der Blick nach vorne. Das Jubiläumsfest hat Freude bereitet. Bilder sagen immer mehr als Worte. DANKE an das Team der Arche!

 

Am 28.04.23 haben einige Kinder der ev. Kita Sternschnuppe sich auf den Weg ins Ev. Altenhilfezentrum Wichernhaus gemacht. Vollgepackt mit Spielen und Malutensilien ging es mit dem Bus in die Stadtmitte und von dort aus zu Fuß zum Wichernhaus. Dort wurden die Kinder schon von den Bewohnern erwartet. Es wurde zusammen gesungen, gemalt und gespielt und viel gelacht. Zum Schluss war allen Bewohnern und Kindern klar, das wird auf jeden Fall wiederholt.

20 Konfis. 9 Konfi Teamer. Unterwegs auf dem Kirschkamperhof in Krefeld. Story Time und Musik mit Tiefgang. Wilde Spiele mit Action. Immer Jesus auf der Spur. Dieses Jahr alles unter dem Motto 8. In sechs Tagen schuf Gott die Welt, am Siebten schuf er die 8. Wie keine andere Zahl steht die Acht für die Unendlichkeit und das Ewige. Kein Wunder, dass es in in der Bibel an vielen Stellen um diese Zahl geht. Fragen an die Konfis und die Teamer: gibst du 8 auf dich?  Schon am Anfang der Zeit übergibt Gott die Schöpfung und die M8 über alles was lebt und atmet. Dazu wählt die heilige Geistkraft mit Bed8 die Menschen aus, denen er Aufgaben übergibt. Menschen mit Ecken und Kanten. Menschen mit Fehlern und Zweifeln. Levi und Mose, zwei Figuren. Dazu jeden Konfi und alle Teamer.    

Nach den guten Erfahrungen in der Weihnachtszeit wurden alle ukrainischen Familien aus Werdohl zu einem Ostergottesdienst eingeladen. Wieder wurde die besondere Termintradition der orthodoxen Kirche berücksichtigt.  So wie in osteuropäischen Ländern eben erst am 6. Januar Weihnachten gefeiert wird, so auch Ostern erst eine Woche nach unserem westlichen Termin. Aber diesmal war es kein Angebot nur für Ukrainer, sondern ein gemeinsamer Gottesdienst. Dazu wurde alles zweisprachig durchgeführt. Andreas Kufeld vom Missionswerk Friedensbote hielt wieder die Predigt, wurde diesmal aber Satz für Satz von Eugen Partei, einem weiteren Mitarbeiter des Missionswerks, ins Deutsche übersetzt. Das Kindergottesdienstteam begrüßte die Gemeinde mit einem mehrsprachigen Lied und lud dann alle Kinder zu einem eigenen Programm ein, das ebenfalls zweisprachig durchgeführt werden konnte. Pfr. Martin Buschhaus und sein Team freuten sich über eine gut gefüllte Christuskirche und viele anschließende Gespräche bei Kaffee und kleinem Ostersnack für die Kinder. Die gute Resonanz macht Freude zu einer Fortsetzung dieser Gottesdienste im weiteren Verlauf des Jahres.

Die ersten Monate des Jahres 2023 orientierten sich im ev. FAZ Arche Noah an der Jahreslosung ‚Du bist ein Gott, der mich sieht‘ 1. Mose 16,13. Alle Kinder beschäftigen sich in verschiedenen religionspädagogischen Angeboten mit der Jahreslosung. Zuerst wurde die Geschichte von Abraham thematisiert und hiernach wurden vielfältige Methoden zur Erarbeitung der Jahreslosung genutzt. Der Fokus lag dabei auf dem sehen und gesehen werden, welches die Sinne der Kinder angesprochen hat. Zum Abschluss dieses besonderen Einstieges in das neue Jahr wurde mithilfe der Kinder ein Kreuz gebaut. Sie halfen beim sägen, schleifen und schrauben, bis das Kreuz stand. Dieses wurde dann zur Jahreslosung ‚Du bist ein Gott, der mich sieht‘ von den zukünftigen Vorschulkindern 2023/24 gestaltet. Hierfür malte jedes Kind  für sich auf eine Leinwand, welche auf das Kreuz befestigt wurde. Das fertig gestaltete Kreuz steht nun im Eingangsbereich des Familienzentrums. Ein toller Jahreseinstieg, welcher uns in Form des Kreuzes durch das ganze Jahr begleitet und täglich an den Zuspruch Gottes erinnert.

Vom 09.-12.03.2023 veranstaltete die Evangelische Jugendallianz „TrueStory“.  TrueStory- die wahre Geschichte- sollte junge und jung gebliebene Menschen an vier Tagen einladen, mehr über Jesus, ihr Leben und was beides miteinander zu tun hat, zu erfahren. Nachdem wir eigentlich 2020 noch unter dem Namen „Jesus House“ ein ähnliches Format geplant hatten- und uns dann die Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte- konnten wir sechs Jahre nach Jesus House 2017 in der Menshen Halle wieder eine größere Veranstaltung in Werdohl durchführen und unsere Erwartungen wurden mehr als übertroffen. Zu den Themen TRUE SAFETY (Was gibt mit Sicherheit im Leben) TRUE LOVE (Wo finde ich wahre Liebe und Annahme) und TRUE LIFE (Wie lebe ich ein glückliches Leben) fanden drei Abende statt und am Sonntag, 12.03. gab es dann noch einen großen gemeinsamen Abschlussgottesdienst unter dem Motto TRUE JUSTICE (Wie schaffen wir eine gerechte Welt). Felix Padur schaffte es als Redner dabei, die Lebens- und Alltagswelt mit ihren Fragen mit der biblischen Botschaft zu verknüpfen, dass Jesus genau dafür gekommen ist: Um unserem Leben Sicherheit, Liebe, Befreiung, Hoffnung, Perspektive und Gerechtigkeit zu bringen. Es war eine unvergessliche, spannende und prägende Zeit, mit guten Gedanken über das, was das Leben wirklich lebenswert machen kann, toller Musik begleitet von unserer Band „Safe& Sound“, den Special Guests „Lightnings Lüdenscheid“ (Footballmannschaft), „DJ Felix“ und einem besonderen Zeugnis von Betula, einigen Überraschungen und Aktionen, einer gemütlichen Atmosphäre, die auch nach dem offiziellen Programm zu leckerem Essen und Getränken einlud und viel Zeit zum Quatschen, Chillen, Gemeinschaft haben. Es war aber vor allem eine Zeit, in der Gott ganz spürbar gewirkt hat- an denen, die da waren und auch uns als Team. Der Saal war immer gut gefüllt- teilweise mussten noch einige Stühle dazu geholt werden und Besucher standen noch. Viele junge Leute kamen auch aus Plettenberg, Neuenrade und anderen benachbarten Städten. Es wurden viele Entscheidungen für Jesus und sein Angebot getroffen und wir hoffen und beten, dass sich diese auch im Alltag fortsetzen. Und uns als Team hat es neu zusammengeschweißt, Perspektive, Mut und neue Hoffnung gegeben, dass es sich lohnt, unseren Auftrag zu leben, von Jesus und unserem Glauben weiterzusagen. Und wir sind sicher: es wird weitergehen und Gott hat in und für Werdohl noch einiges vor. Wir sind überaus dankbar und begeistert und freuen uns auf das, was wir in Zukunft in Werdohl weiter als Jugendallianz gemeinsam erleben und bewegen dürfen!

 

 

Unter mehreren Vorschlägen wurde das Generationenwald-Projekt des ÖkumeneForums ausgewählt und am vergangenen Dienstag mit dem „Werdohler Kinderpreis“ WeKi 2022 des Jugendhilfe-Ausschusses unserer Stadt ausgezeichnet. Stellvertretend für das ÖkumeneForum nahmen Britta Schwarze sowie Marion und Lothar Jeßegus diese besondere Ehrung entgegen für ein Projekt, das in Verantwortung für den Schöpfungserhalt aktiv ein sichtbares Zeichen der Hoffnung gesetzt hat: „Von Generationen für Generationen“.

 

Das ist lecker und eine gute Idee. Konfis der Ev. Kirchengemeinde Werdohl backen einen Kuchen für Besucher des „Iss was!“ Projekts im Haus der Diakonie. Eine praktische Antwort auf die Frage „Wer ist denn mein Nächster?“. Diese gefällt Jesus ganz bestimmt.

„Der liebe Gott hat unsere Welt soooooo schön gemacht“, so hat ein Kind aus der Ev. Kita Sternschnuppe die Schöpfungsgeschichte auf den Punkt gebracht. In den letzten Wochen haben die Kinder die Schöpfungsgeschichte mit ihren Erzieherinnen erlebt und gestaltet und waren mit viel Freude und Ideen bei der Sache.