Die Auszeit für Frauen bestand am 08.11.2025 aus einem Frühstück mit Birgit Bethke als Referentin zum Thema „Vitamine für die Seele“. Knapp 70 Frauen genossen zunächst ein ausgiebiges Frühstück mit besonderer Vitaminbar. Danach hörten wir, welche Vitamine für unsere Seele auch noch wichtig sind:

Vitamin L wie Lachen

Vitamin M wie Musik

Vitamin B13 – gute Beziehungen zu anderen Menschen

Vitamin B14 – eine gute Beziehung zu sich selbst

Vitamin B15 –  eine Beziehung zu Gott.

Entsprechend zum Referat wurde gelacht, gesungen und an den Tischen gab es regen Austausch, welche Vitamine für einen selbst wichtig sind.

Auf Wunsch von Birgit Bethke wurde anstatt eines Honorars eine Kollekte für den Förderverein ERlebt! gesammelt. Dabei sind 250,00 € zusammengekommen.

Drei Wochen lang war in der Sternschnuppe richtig was los – denn sie hatten ganz besondere Gäste: echte Hühner! Schon am ersten Tag war die Aufregung groß, als die Hühner bei uns einzogen. Im Rahmen einer Kinderkonferenz wurden in beiden Gruppen der Einrichtung Namen für die vier Hühner vorgeschlagen und anschließend wurde mit Hilfe einer Wahl abgestimmt. Elsa, Pito, Skala und die dicke Berta fühlten sich in ihrem neuen Zuhause auf unserem Außengelände sichtlich wohl. Das Hühner auch viel Arbeit machen, stellten die Kinder der evangelischen Kindertagesstätte Sternschnuppe sehr schnell fest. Jeden Tag durften sich zwei Kinder aus jeder Gruppe einteilen lassen, um sich liebevoll um unsere gefiederten Freunde zu kümmern. Gemeinsam füllten sie Wasser- und Futterschalen, gaben frisches Grünzeug oder Küchenreste und sammelten Kot auf, welcher sich auf der Wiese ansammelte. Das Highlight am sogenannten „Hühnerdienst“ war, nachzuschauen ob die Hühner neue Eier gelegt hatten. Mit großer Begeisterung lernten die Kinder, was Hühner gerne fressen und wie wichtig es ist, verantwortungsvoll mit Tieren umzugehen. Natürlich blieb es nicht nur beim Sammeln der Eier, denn aus den frischen Eiern zauberten wir gemeinsam viele Leckereien: Waffeln, saftigen Apfelkuchen und sogar Eiersalat – alles selbstgemacht und mit viel Liebe zubereitet. Das hat allen wunderbar geschmeckt! Auch unsere Eltern durften Teil des Projekts sein. Viele brachten zusammen mit ihren Kindern frisches Futter für die Hühner mit – von knackigen Äpfeln über Salat bis zur Wassermelone. Während den Abholzeiten nutzten sie die Gelegenheit, die Hühner zu besuchen, gemeinsam mit ihren Kindern zu beobachten und mehr über das Projekt zu erfahren.

Ein Projekt, das verbindet

Das Hühnerprojekt war nicht nur spannend, sondern auch lehrreich: Die Kinder haben viel über Tiere, Verantwortung und Ernährung gelernt – und dabei jede Menge Spaß gehabt. Ein tolles Projekt, welches der Elternbeirat der evangelischen Kindertagesstätte Sternschnuppe von dem Erlös von Waffelbackaktionen ermöglicht hat.  Am Ende der drei Wochen fiel der Abschied von den Hühnern gar nicht so leicht, aber die Erinnerungen an diese besondere Zeit bleiben allen sicher noch lange erhalten.

 

Als Kirche dahin gehen, wo die Menschen sind. Frohbotschaften auf Plätzen und öffentlichen Orten. Der zunehmenden Einsamkeit etwas entgegen setzen. Kirche kommt zu den Menschen, so wie Jesus bis zum heutigen Tag zu den Menschen geht. Dazu dient die Kirchenkutsche der Ev. Kirchengemeinde Werdohl. Ein Lastenrad bepackt mit Kaffeekannen und Tassen, Stühlen, der besten Botschaft der Welt. Gefördert ist die Kirchenkutsche mit LEADER- und BUNDES-Mitteln, ergänzt von einer Zuwendung aus dem kreiskirchlichen Topf „diakonisch-missionarischer Projekte“, so dass der Ev. Kirchengemeinde Werdohl keine finanziellen Unkosten entstehen bzw. sich die Eigenbeteiligung in einem sehr überschaubaren Rahmen bewegt. Gesucht werden jetzt Menschen, die die Kirchenkutsche in Bewegung bringen, z. B. auf den Wochenmarkt, auf einen der beiden Friedhöfe, auf einen Supermarkt-Parkplatz, zum Stadtfest und an viele andere Orte. Ein geplanter Start, bei geschenktem trockenen Wetter, ist der Ewigkeitssonntag 2025 auf dem Friedhof. Da, wo Menschen mit ihrer Trauer hinkommen, ist Kirche vor Ort. Für das Frühjahr 2026 und dann auch für den Sommer 2026 werden die nächsten Anlaufpunkte der Kirchenkutsche überlegt. Seit den ersten Gedanken zu dem Projekt, der Antragsstellung von Fördermitteln und vielen Telefonaten, Anträgen, E-Mails usw. sind einige Monate ins Land gegangen. DANKE an alle, die das Projekt bis hierhin mit Geduld, Zeit, Ideen, guten Nerven und Leidenschaft begleitet und zu einem Ergebnis geführt haben!

Das Digitalisierungsprojekt für einen guten Ton und ein gutes Bild in der Christuskirche geht nach vorne. Unter ehrenamtlichen Zeit Einsatz, mit Leidenschaft und notwendigem Fachwissen wurden Strippen im Kirchraum gezogen.

Nach den Sommerferien haben wir mit vielen neuen Gesichtern das neue Hummelnestjahr begonnen. Singen, um die, für viele, neuen Lieder einzuüben; Feiern, damit die Gemeinschaft gestärkt wird, all dies stand auf dem Programm.

Ganz besonders haben wir den 10. Geburtstag unseres philippinischen Patenkindes, Chan, gefeiert. Jeden Monat legen wir 35 € dafür zusammen, dass er gut versorgt wird und die Möglichkeit hat zur Schule zu gehen.

Kartons gehen immer und mit viel Phantasie werden sie zu Autos und Flugzeugen, Bauklötzen …, deshalb bespielen wir sie auch so gerne.

Im ehemaligen Pfarrgarten wurden Äpfel gepflückt und vorab verkostet. In den gesammelten Tüten gab es jede Menge angebissene Exemplare.

Da alle Hummeln jetzt langsam ein Winterquartier suchen, haben wir für jede kleine Hummeln ein Exemplar für das Kinderzimmer gebastelt.

Vor den Herbstferien gab es dann noch unseren Krabbelgottesdienst mit Pfr. Grzegorek und ein anschließendes Frühstück. Für die Tafelfamilien wurden wieder Müsli und Cornflakes von den Familien gespendet. Vielen Dank dafür!

Die Eingewöhnung ist für die neuen Kinder und ihre Familien ein wichtiger Schritt. Vieles ist neu: die Räume, die pädagogischen Fachkräfte, andere Kinder, der Tagesablauf. Mit Geduld, Vertrauen und in individuellem Tempo wird der Übergang in den Kindergartenalltag begleitet. Ziel ist es, sich sicher zu fühlen, erste Beziehungen aufzubauen und langsam ein Teil der Gruppe zu werden.

Auch für die Kinder, die bereits länger dabei sind, verändert sich etwas. Sie wachsen nicht nur körperlich, sondern auch in ihrer Rolle innerhalb der Gruppe. Aus „Kleinen“ werden „Mittlere“, aus „Mittleren“ werden „Große“. Mit dieser neuen Position kommen auch neue Aufgaben, wie zum Beispiel, den Jüngeren zu helfen, Verantwortung zu übernehmen oder Vorbild zu sein. Viele Kinder nehmen diese Veränderungen mit Stolz und Freude an.

Die ersten Wochen des neuen Kindergartenjahres sind eine besondere Zeit des Kennenlernens und Zusammenwachsens. Neue Freundschaften entstehen, vertraute Strukturen geben Sicherheit, und die Gruppe findet langsam ihren neuen Rhythmus. Es ist eine spannende Phase für alle Kinder, ihre Familien und das pädagogische Team.

 


16 Männer unterwegs an der Mosel. Einmalig. Wunderbar. Gesegnet.

Tische sortieren. Stühle leimen. Das Gemeindehaus auf links drehen. Spaß bei der Arbeit. Akkuschrauber und Sauger im Einsatz. Expertengespräche und Maloche. Zwei Generationen packen an. Männertreff und men@work. Ein starkes Stück Gemeinde.