In den vergangenen Wochen gab es im evangelischen Familienzentrum Arche Noah ein besonderes Naturprojekt für die Kinder. Ein Vogel hatte Eier in ein Vogelhäuschen gelegt, der perfekte Anlass, um gemeinsam die faszinierende Entwicklung vom Nestbau bis zum Schlüpfen der Küken zu beobachten.

Die Fachkräfte begleiteten die Kinder regelmäßig beim Besuch des Vogelhäuschens, sodass sie die Veränderungen ganz genau verfolgen konnten. Es war beeindruckend mitzuerleben, wie das Nest entstand, wie die Eier gelegt wurden und schließlich die kleinen Vögel schlüpften. Dabei lernten die Kinder viel über den Lebenszyklus der Vögel, die Bedeutung des Schutzes von Tieren und ihren Lebensräumen sowie die Bedürfnisse der Vögel zum Überleben. Nach einiger Zeit verließen die Jungvögel den Nistkasten. Ein spannender Moment, der den Abschluss dieses besonderen Projekts bildete.

Passend dazu bot der Naturpark Sauerland-Rothaargebirge eine kreative Aktion an: das Bemalen von Nistkästen. Die Kinder hatten viel Freude daran, ihre eigenen Nistkästen bunt zu gestalten und nahmen diese stolz mit nach Hause. Eine schöne Erinnerung und zugleich ein wertvoller Beitrag zum Vogelschutz im eigenen Garten oder auf dem Balkon.

So verband das Projekt Naturerfahrung mit Kreativität und stärkte das Bewusstsein der Kinder für den Schutz unserer heimischen Vögel.

 

In den letzten Tagen hat sich rund um das evangelische Familienzentrum Arche Noah etwas getan. Es gibt einen neuen Sichtschutz.

Doch dieser ist mehr als nur ein praktischer Wind- und Blickschutz.

Er wurde mit farbenfrohen, kindgerecht gestalteten Bildern versehen, die nicht nur die Kinder begeistern, sondern auch den Außenbereich lebendiger und einladender machen.

 

Das Pfingstfest ist immer ein besonderes. An drei Tagen diesmal als Ort die Christuskirche. Am Pfingstsamstag offen beim Stadtfest. Viele Menschen nutzten den Kirchraum für eine Begegnung mit Gott. Inspiriert vom Geist Gottes und von begabten Menschen pfingstlich dekoriert. Pfingstsonntag ein Ort für die Feier der Jubelkonfirmation. Und schließlich am Pfingstmontag waren Christen des Ökumene Forums gemeinsam unterwegs, damit Menschen in Werdohl Hoffnung haben. Ein Projektchor musizierte. In geschwisterlicher Verbundenheit wurde ein Gottesdienst gefeiert. Beim Kirchen-Café blieb geschenkte Zeit zur Gemeinschaft.

Endlich können Fahrräder sicher abgestellt werden. Rund um die Christuskirche und am Gemeindehaus Christuskirche sind seit Anfang Juni Fahrradständer vorhanden. Ebenfalls sind die Vorrichtungen inklusive der beiden Fahnenmasten neu einbetoniert worden.

In den letzten Wochen hat die evangelische Kindertagesstätte Sternschnuppe sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt und dabei jede Menge entdecken, gestalten und erleben dürfen. Hier ein kleiner Einblick in das, was Ihre Kinder erwartet hat:

Unser Steine-Schaukasten – Mitgebrachte Schätze im Rampenlicht

In jeder Gruppe gab es im Flur einen Steine-Schaukasten. Hier dürfen die Kinder besondere Steine aus dem Urlaub, vom Spaziergang oder aus dem Garten mitbringen und präsentieren. Ob glitzernd, rund, schwer oder winzig klein – jeder Stein ist einzigartig und erzählt seine eigene Geschichte. Gemeinsam schauen wir uns die Fundstücke an, tauschen uns aus und staunen!

Mosaiksteine legen – Kunst aus kleinen Teilen

Aus vielen kleinen Steinen entstehen in unseren Gruppen wunderschöne Mosaike. Ob als Bild, Muster oder Herz – hier ist Kreativität gefragt. Die Kinder lernen, Formen zu legen, Farben zu kombinieren und Geduld zu üben. Eine gemeinsame Aktion, die verbindet und stolz macht!

Steine sammeln – Kleine Forscher unterwegs

Natürlich gehen wir auch selbst auf Schatzsuche: Auf dem Außengelände sammeln wir interessante Steine – groß, klein, glatt oder kantig. Dabei schulen wir den Blick für Details und die Freude an der Natur. Selbst der Sand besteht aus vielen kleinen Steinen ist den Kindern aus der Sternschnuppe  dabei aufgefallen.

Bauen und Stapeln – Steine in Bewegung

In unserer Bauecke entstehen aus Steinen fantasievolle Türme, Häuser oder ganze Landschaften. Balancieren, Stapeln, Tüfteln – das macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch Motorik, Geduld und räumliches Denken.

 Hüpfen über Steine – Bewegungsspiel mit Spaßfaktor

Im Garten oder Turnraum legen wir „Steinstraßen“, über die die Kinder hüpfen dürfen. Dabei trainieren sie ihr Gleichgewicht und die Koordination – und haben dabei riesigen Spaß! Kästchen aus Kreide wurden aufgemalt und durch diese sind die Kinder mit kräftigen Sprüngen gehüpft.

Mein Lieblingsstein – Ein Unikat entsteht

Jedes Kind darf einen Lieblingsstein mitbringen und nach Lust und Laune bemalen. Mit bunten Farben, Mustern oder sogar einem Gesicht wird daraus ein ganz persönliches Erinnerungsstück, das es mit nach Hause nehmen darf oder im Schaukasten ausstellt.

Massagegeschichte: „Der kleine Stein“ im Morgenkreis

Zum Entspannen und zur Körperwahrnehmung gibt es eine liebevoll gestaltete Massagegeschichte über den kleinen Stein, der eine Reise über den Rücken des Kindes macht. Diese Geschichte begleitet unsere Morgenkreise und bringt Ruhe, Nähe und Wohlgefühl.

Das war eine spannende Zeit voller Natur, Kreativität und Bewegung welche die Kinder, aber auch die Erzieherinnen der Kindertagessstätte Sternschnuppe sehr genossen haben. Wie die Kinder jetzt immer so schön sagen,

– der Stein ist ins rollen gekommen – , so soll es auch im Kindegarten sein 🙂

 

Der Mai startete mit dem Erinnerungshummelbasteln der Mütter. Wir hatten viel Spaß miteinander und haben den Abend auch mal ohne Kinder genossen, obwohl der Anlass eigentlich traurig ist, denn mit dieser Hummel, die einige Überraschungen in ihrem Inneren bereithält, verabschieden sich die Kleinen in den Kindergarten oder zur Tagesmutter. Die Regenbogenfarben waren unser nächstes Thema. Jede Farbe hat eine Bedeutung und damit auch niemand vergisst, dass Gott uns mit diesem Bogen an seine Liebe zu uns erinnern will, wurde für jedes Kinderzimmer ein Regenbogen gebastelt. Kreativ ging es auch weiter. Kaum zu glauben, welch schöne Dinge man ganz einfach mit Mülltüten und etwas Farbe herstellen kann. Es sind wunderschöne Kunstwerke entstanden. In diese Jahreszeit fällt auch immer unser Lieblingsfest, das Erdbeerfest. Da gibt es Erdbeeren bis zum Abwinken als Shake, mit Sahne, Vanilleeis, Vanillesoße, pur oder mit allem. Auf jeden Fall: sehr lecker! Am letzten Dienstag im Mai hat uns leider das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht und wir mussten unsere Fahrprüfung für den Bobbycar-Führerschein nach drinnen verlegen. Alle haben bestanden, sind im Kreisverkehr gefahren und haben ihr Gefährt ordnungsgemäß eingeparkt. Manche mit Mamas oder Papas Hilfe, andere in diesem Jahr jetzt ganz allein.

Im März 2025 war es wieder so weit: In Zusammenarbeit mit dem Waldpädagogischen Zentrum (WPZ) des Märkischen Kreises fanden die beliebten Familienwaldnachmittage im ev. Familienzentrum Arche Noah statt. Drei Nachmittage standen ganz im Zeichen des Waldes.

Die Familien hatten die Gelegenheit, den Wald auf spielerische und erlebnisorientierte Weise zu entdecken. Gemeinsam erkundeten die Kinder mit deren Eltern das Grün der Natur und tauchten ein in eine Welt voller spannender Entdeckungen. Dabei standen nicht nur die Schönheit und Ruhe des Waldes im Mittelpunkt, sondern auch das Verständnis für die Bedeutung unserer Natur und Umwelt.

Die erlebnisreichen Aktivitäten ermöglichten es den kleinen und großen Entdeckern, wichtige Kompetenzen im Umgang mit der Natur zu erlangen. Ob durch das Sammeln von Materialien, Rätsel lösen oder das Erforschen von Naturmaterialien – jede Aktivität förderte das Verständnis und die Wertschätzung für die Umwelt. So wurde den Familien auf spielerische Weise vermittelt, wie wichtig es ist, unsere Natur zu schützen und zu bewahren.

Die Familienwaldnachmittage boten nicht nur Spaß und Abenteuer, sondern auch wertvolle Impulse für einen achtsamen Umgang mit der Natur – eine Erfahrung, die noch lange in Erinnerung bleiben wird.

 

Die Osterzeit ist in der evangelischen Kindertagesstätte Sternschnuppe jedes Jahr etwas ganz Besonderes. Gemeinsam mit den Kindern wurde in den vergangenen Wochen eine fröhliche, kreative und besinnliche Zeit erlebt, in der spielerisch und altersgerecht der Sinn von Ostern entdeckt werden konnte. Im Mittelpunkt der Vorbereitungen stand natürlich die biblische Ostergeschichte. Im Morgenkreis und in kleinen Gesprächskreisen haben die Erzieherinnen mit den Kindern über Jesus gesprochen – von seinem Einzug in Jerusalem am Palmsonntag bis hin zur Auferstehung an Ostern. Sie haben kindgerechte Bilderbücher und natürlich in der Bibel nachgeschaut, Lieder gesungen und gemeinsam darüber gesprochen, was Hoffnung, Freundschaft und neues Leben bedeutet. Auch das Basteln kam nicht zu kurz: Die Gruppenräume verwandelten sich in wahre Osterwerkstätten! Mit viel Begeisterung haben die Kinder kleine Osterhasen aus Pappe gebastelt, Frühlingsblumen für die Fenster gestaltet und Eier gefärbt, welche die Kinder an Gründonnerstag zu dem gemeinsamen Osterfrühstück kosten durften. Ein Höhepunkt in der Osterzeit war der Besuch des Osterhasen. Mit einem kleinen Sandförmchen voller Leckereien und bunten Eiern kam er überraschend vorbei gehoppelt – und die Augen der Kinder strahlten vor Freude.

Die evangelische Kindertagesstätte Sternschnuppe blickt auf eine wunderbare Osterzeit zurück, die allen – Kindern und Erzieherinnen – viel Freude bereitet hat. Im Mittelpunkt standen Gemeinschaft, Kreativität und die Botschaft von Hoffnung und Neubeginn. Es waren schönen Momente, die miteinander geteilt werden durften – und man freut sich schon jetzt auf das nächste gemeinsame Fest!

       

Im März haben wir uns mehrere Dienstage mit der Schöpfungsgeschichte befasst, einiges dazu gemalt und gehört. Damit wir auch beobachten können, wie etwas wächst, haben wir Sonnenblumen gepflanzt. Jetzt wird genau geschaut und jeder Entwicklungsschritt in einem Pflanztagebuch festgehalten. Als das erste Grün zu sehen war, war die Freude schon mal sehr groß. Am letzten Dienstag vor den Ferien haben wir unseren kleinen Ostergottesdienst gefeiert, diesmal mit Gemeindepädagogin Kerstin Sensenschmidt. Im Anschluss wurde gemeinsam gefrühstückt. Der Osterhase hatte auch noch ein paar kleine Tüten auf dem Heimweg versteckt.