Der Mai startete mit dem Erinnerungshummelbasteln der Mütter. Wir hatten viel Spaß miteinander und haben den Abend auch mal ohne Kinder genossen, obwohl der Anlass eigentlich traurig ist, denn mit dieser Hummel, die einige Überraschungen in ihrem Inneren bereithält, verabschieden sich die Kleinen in den Kindergarten oder zur Tagesmutter. Die Regenbogenfarben waren unser nächstes Thema. Jede Farbe hat eine Bedeutung und damit auch niemand vergisst, dass Gott uns mit diesem Bogen an seine Liebe zu uns erinnern will, wurde für jedes Kinderzimmer ein Regenbogen gebastelt. Kreativ ging es auch weiter. Kaum zu glauben, welch schöne Dinge man ganz einfach mit Mülltüten und etwas Farbe herstellen kann. Es sind wunderschöne Kunstwerke entstanden. In diese Jahreszeit fällt auch immer unser Lieblingsfest, das Erdbeerfest. Da gibt es Erdbeeren bis zum Abwinken als Shake, mit Sahne, Vanilleeis, Vanillesoße, pur oder mit allem. Auf jeden Fall: sehr lecker! Am letzten Dienstag im Mai hat uns leider das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht und wir mussten unsere Fahrprüfung für den Bobbycar-Führerschein nach drinnen verlegen. Alle haben bestanden, sind im Kreisverkehr gefahren und haben ihr Gefährt ordnungsgemäß eingeparkt. Manche mit Mamas oder Papas Hilfe, andere in diesem Jahr jetzt ganz allein.
Im März 2025 war es wieder so weit: In Zusammenarbeit mit dem Waldpädagogischen Zentrum (WPZ) des Märkischen Kreises fanden die beliebten Familienwaldnachmittage im ev. Familienzentrum Arche Noah statt. Drei Nachmittage standen ganz im Zeichen des Waldes.
Die Familien hatten die Gelegenheit, den Wald auf spielerische und erlebnisorientierte Weise zu entdecken. Gemeinsam erkundeten die Kinder mit deren Eltern das Grün der Natur und tauchten ein in eine Welt voller spannender Entdeckungen. Dabei standen nicht nur die Schönheit und Ruhe des Waldes im Mittelpunkt, sondern auch das Verständnis für die Bedeutung unserer Natur und Umwelt.
Die erlebnisreichen Aktivitäten ermöglichten es den kleinen und großen Entdeckern, wichtige Kompetenzen im Umgang mit der Natur zu erlangen. Ob durch das Sammeln von Materialien, Rätsel lösen oder das Erforschen von Naturmaterialien – jede Aktivität förderte das Verständnis und die Wertschätzung für die Umwelt. So wurde den Familien auf spielerische Weise vermittelt, wie wichtig es ist, unsere Natur zu schützen und zu bewahren.
Die Familienwaldnachmittage boten nicht nur Spaß und Abenteuer, sondern auch wertvolle Impulse für einen achtsamen Umgang mit der Natur – eine Erfahrung, die noch lange in Erinnerung bleiben wird.