Die Erzieherinnen der Evangelischen Kindertagesstätte Sternschnuppe haben mit den Kindern zusammen ein tolles Bild für die Mamas erstellt. Auch nachträglich wünschen das Team und die Kinder der Kindertagesstätte allen Mamas alles Liebe zum Muttertag!

Wir suchen die Top 5 für das neue Gesangbuch.

Welches Lied singen Sie am liebsten im Gottesdienst? Was ist Ihr persönlicher Hit? Genauer gefragt: Was ist Ihre TOP 5? Denn genau die suchen wir. Und zwar für das neue Gesangbuch, das bis 2030 erscheinen soll. Ab Sonntag, 2. Mai, können Sie drei Monate lang Ihre Favoriten im Internet auf der Seite www.ekd.de/top5 eintragen. Die Songs also, die auf jeden Fall im neuen Gesangbuch stehen müssen. Weitere Infos: www.ekd.de/evangelisches-gesangbuch.

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„Wir sind Mini Gärtner!“ – durch das Projekt „Gemüsebeete für Kids“ der Initiative „Aus Liebe zum Nachwuchs“ der EDEKA Stiftung lernen die Kinder der Ev. Kita Sternschnuppe, woher das Gemüse stammt- nämlich nicht aus dem Supermarktregal! Gemeinsam mit den Erzieherinnen hegen und pflegen die Kinder ihren Salat, Kohlrabi und Möhren. Alle freuen sich auf die Zeit, wenn es heißt: selber ernten und essen 😊.

Team Ev. Kita Sternschnuppe

Ich vermisse das gemeinsame Singen je länger je mehr. Ja, ich bin sehr dankbar für die Solo-Unterstützung durch unsere versierten Kirchenmusiker sowohl in früheren Präsenzgottesdiensten als auch jetzt im Livestream. Diese Professionalität kann ein Gemeindegesang nicht erreichen. Aber es ist eben kein gemeinsamer Gesang, kein Lob Gottes aus vielen verschiedenen Stimmen. In welcher Religion gibt es das eigentlich sonst? Dieses wichtige Kennzeichen der christlichen Gemeinde in der Kirche und im Gemeindehaus ist seit einem Jahr ausgefallen. Oder singen Sie am Bildschirm mit? Ich gestehe, dass ich dann nur still zuhöre. Telefonkonferenzen sind da zwar interaktiv und eignen sich z.B. gut zur Gebetsgemeinschaft. Aber wegen des Effekts der Tonverzögerung von Mikro und Hörer ist kein gemeinsames Singen möglich; wir beschränken uns dann darauf, dass einer ein Lied vorspielt oder vorliest.

Ich hoffe zumindest, dass ganz viele in unserer Kerngemeinde auch meine Erfahrung teilen und sich umso mehr auf den gemeinsamen Gesang wieder freuen, vielleicht ja schon bald in Open-Air-Gottesdiensten. Denn außerhalb der Kerngemeinde, z.B. bei vielen Trauerfeiern, fiel der gemeinsame Gesang schon vor Corona-Zeiten immer öfter aus, um CDs Platz zu machen. Singen lassen kann nicht die Zukunft einer Kirchengemeinde sein. Denn unser Herr lebt und handelt, hat schon oft Wunder getan. Daran erinnert mich unser Wochenspruch: „Singt dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder“.

Pfarrer Martin Buschhaus